Das Wetter ist immer noch nicht bienenfreundlich, aber es gibt immer noch genug zu tun. Wechselndes Wetter mit Frost, tagsüber mal 10 Grad, dann wieder tagelang keine Sonne und 4 Grad – perfektes Wetter für Lagerarbeiten. Altes Wachs wird jetzt eingeschmolzen, um es dann, als Wachsblock geformt, einem Umarbeiter zuzuführen. Hier wird es erneut erwärmt, nochmals gefiltert und dann zu den gewünschten Mittelwänden umgearbeitet. Der Imker plant das kommende Jahr und überprüft, ob genug Material vorhanden ist. Zwischendurch immer mal wieder ein Besuch an den Ständen, um zu kontrollieren, ob der Specht zugeschlagen hat. Im Februar gilt es nochmals, das Winterfutter zu überprüfen. Ein Volk ist extrem leicht. Vermutlich wurden die Bienen im letzten Sommer noch kurz Opfer einer Räuberei. Winterverluste hatte ich bisher keine! Ich möchte mich auf alle Fälle bei #Hektarnektar und #siriusfacilities für die Unterstützung bedanken. Für uns Imker ein tolles System ;-)
Zusätzliche Information: Im Februar beginnen die Bienen langsam, sich auf das kommende Frühjahr vorzubereiten. Die Königin kann bei steigenden Temperaturen bereits mit der Eiablage beginnen, um das Volk für die kommende Saison zu stärken. Es ist wichtig, dass die Bienen ausreichend Futter haben, um diese Übergangszeit zu überstehen, da die Nahrungsquellen in der Natur noch begrenzt sind.