Der Winter naht, und die Busch-Bienen fliegen nur noch selten hinaus. Die meiste Zeit verbringen sie im Bienenstock. Bei 0 und Minusgraden sitzen die Bienen in der Traube und wärmen sich gegenseitig. So benötigen sie wenig Energie und fressen auch sehr wenig. Im Schnitt benötigen die Busch-Bienen von September bis März 20 kg Winterfutter und Honig.
Im November stehen für Imker:innen nur wenige Arbeiten an, da die Bienen sich in der Winterruhe befinden. Es ist jedoch wichtig, regelmäßig die Fluglöcher zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie nicht durch Laub oder Schnee blockiert sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Imkerei im November ist die Überprüfung der Futtervorräte, um sicherzustellen, dass die Bienen genug Nahrung für die kalten Monate haben. Ein ausreichender Vorrat an Futter ist entscheidend für das Überleben des Bienenvolks bis zum Frühjahr.