Vergangene Woche waren wir in der ewigen Stadt: Rom.
Es war eine spannende Reise mit vielen tollen Eindrücken. Natürlich sind uns auch dort die Bienen „über den Weg gelaufen“. Neben vielen lebenden Exemplaren an den zahlreichen Blüten, wie zum Beispiel denen der Zitronen- und Orangenbäume, haben wir auch einige ganz besondere Darstellungen an unerwarteten Orten entdeckt. Barberini war ein großer Verehrer dieser Tiere und verewigte drei von ihnen in seinem Wappen sowie zahlreiche weitere in den Ausschmückungen des Palazzo Barberini. Außerdem findet man sie im Petersdom. Für ihn standen die Tiere für Fleiß, Sparsamkeit, Süße und Wehrhaftigkeit.
Anbei ein paar kleine Impressionen.
Im April stehen für uns Imker:innen einige wichtige Arbeiten an. Die Bienenvölker erwachen aus ihrer Winterruhe, und es ist entscheidend, die Entwicklung der Völker zu überwachen. Wir kontrollieren die Brutnester, um sicherzustellen, dass die Königinnen gesund sind und ausreichend Eier legen. Zudem ist es wichtig, die Futtervorräte zu überprüfen, da die Bienen in dieser Zeit viel Energie benötigen. Auch der Schutz vor der Varroamilbe sollte nicht vernachlässigt werden, um die Gesundheit der Völker zu gewährleisten.