Die letzte Arbeit des Jahres ist die Restentmilbung mit Oxalsäure. Über die Varroamilbe habe ich ja schon einiges geschrieben. Leider habe ich auch im Verein von einigen toten Völkern gehört, deren Tod eindeutig auf diese Milbe zurückzuführen ist. Da seit 2023 das Verdampfen von Oxalsäure erlaubt ist und das Wetter einfach nicht kalt genug ist, um die Oxalsäure zu träufeln, werde ich auch dieses Mal wieder verdampfen, in der Hoffnung, dass noch ein paar Milben sterben und die Bienen so vital ins neue Jahr starten können.
Im Januar ist es wichtig, die Bienenstöcke regelmäßig zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass die Bienen genügend Futtervorräte haben. In dieser Zeit sind die Bienen in der Wintertraube und verbrauchen ihre Vorräte, um warm zu bleiben. Ein Mangel an Futter kann zu einem geschwächten Volk führen. Daher ist es ratsam, bei Bedarf Futterteig bereitzustellen, um die Bienen zu unterstützen.