Im Februar wurden die Bienenvölker je nach Volkstärke auf 3 bis 5 Rähmchen eingeengt. Diese Technik der Völkerführung wird nur im angepassten Brutraum durchgeführt. Um eine optimale Entwicklung zu ermöglichen, werden die Völker eingeengt, um einen möglichst kompakten Brutraum zu erhalten und somit die Bienentraube und damit die Wärmeregulierung zu optimieren. Im Optimalfall besitzen die Völker dann im März bereits ein Brutnest über 3 bis 4 Jumborähmchen. Die Futterrahmen werden hinter das Schied gehängt und bei Platzbedarf an das Brutnest gehängt.
Zusätzlich ist es im Februar wichtig, die Bienenstöcke regelmäßig auf Schäden durch Feuchtigkeit oder Schädlinge zu überprüfen, da diese den Bienen in der kalten Jahreszeit besonders zusetzen können. Auch die Kontrolle des Futtervorrats ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bienen bis zum Beginn der Trachtzeit ausreichend versorgt sind.