Im Januar steht in meiner Hobbyimkerei nicht viel an. Hauptsächlich bereite ich mich auf den kommenden Bienen-Frühling und -Sommer vor. Das beinhaltet: Wachs einschmelzen und zur Umarbeitung bringen (d.h., es werden aus dem Wachsklotz wieder verwendbare Mittelwände gegossen), das Einlöten der Mittelwände in die Rähmchen, Reinigen und Reparieren aller Beutenteile sowie natürlich auch das Schwelgen in Erinnerungen aus dem letzten Sommer. Im Video sieht man zwei Arbeiterinnen, die gerade Pollen an einer Sonnenblume sammeln. Da freut man sich doch wahrlich auf den kommenden Frühling und Sommer! #PROJEKT2028 – Ich bin dabei! PROJEKT 2028 ist die größte digitale Bienenschutzinitiative in Österreich und Deutschland. Bis 2028 steigern wir gemeinsam die Bienenpopulation um 10 Prozent. @hektarnektar gewinnt Unternehmen dafür, die lokale Imkerei zu unterstützen und erfahrenen Imker*innen ein Bienenvolk zur Pflege zu überlassen. Mich unterstützt @HektarNektar. Vielen Dank! @hektarnektar #projekt2028 #hektarnektar #bienenschutz #jedebienezählt
Zusätzlich ist es im Januar wichtig, die Bienenstöcke regelmäßig auf Schäden durch Wind oder Tiere zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Bienen gut geschützt sind. Auch die Kontrolle der Futtervorräte ist entscheidend, da die Bienen in dieser kalten Jahreszeit auf ihre Vorräte angewiesen sind. Ein ausreichender Vorrat an Honig oder Futterteig kann das Überleben der Völker sichern, bis die Natur im Frühling wieder ausreichend Nahrung bietet.