Die ZAMG ist als Nationaler Wetterdienst an allen Formen des Klimamonitorings interessiert. Bienen sind nicht nur ein Indikator für die „Gesundheit“ der Natur sondern auch für die klimatischen Verhältnisse. Deshalb betreuen MitarbeiterInnen auf der Hohen Warte mehrere Völker, die unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse einzelner Jahre werden so gut sichtbar.
Die ZAMG ist der nationale österreichische meteorologische und geophysikalische Dienst und eine nachgeordnete Dienststelle des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF). Die ZAMG hat ihren Hauptsitz auf der Hohen Warte in Wien und Kundenservicestellen in Graz, Innsbruck, Klagenfurt und Salzburg.
Der Tätigkeitsbereich der rund 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstreckt sich von Wettervorhersagen und Wetterwarnungen über angewandte meteorologische, klimatologische und geophysikalische Forschung bis hin zum Erdbebendienst und zu umweltmeteorologischer Gutachtertätigkeit.
Die ZAMG wurde 1851 gegründet und ist der älteste selbstständige Wetterdienst der Welt. Die ZAMG betreibt ein meteorologisches (rund 270 Stationen) und ein seismisches (rund 40 Stationen) Messnetz. Außerdem betreibt sie das Sonnblick Observatorium in Salzburg und das Conrad Observatorium in Niederösterreich.
Die ZAMG ist als Nationaler Wetterdienst an allen Formen des Klimamonitorings interessiert. Bienen sind nicht nur ein Indikator für die „Gesundheit“ der Natur sondern auch für die klimatischen Verhältnisse. Deshalb betreuen MitarbeiterInnen auf der Hohen Warte mehrere Völker, die unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse einzelner Jahre werden so gut sichtbar.
Es gibt mal nicht so viel zu tun
Der Januar ist für Imker:innen der Monat, in dem es nur Arbeiten abseits des Bienenstocks gibt. Für das Frühjahr müssen neue Mittelwände eingelötet, anderes Material gereinigt und einige Vorräte angelegt...
Der letzte Kontakt im alten Jahr
Nach den ersten Frostnächten stellt die Königin die Eiablage ein. Ohne Pollen können die Bienen die Larven ja auch nicht ernähren, und daher geht der Stock auf Minimalverbrauch. Jetzt heißt es, durchhalten...
A Ruah is
Einer der ruhigsten Monate im Bienenzyklus. Damit wir den Wärmehaushalt des Bienenvolkes nicht stören, öffnen wir den Bienenstock nicht unnötig. Wenn wir alles richtig gemacht haben, lebt das reduzi...
Es blüht noch was
Selbst im Oktober gibt es für die Bienen noch Futter in der Umwelt. Dort, wo meine Bienen stehen, im Kamptal, wird häufig noch Senf als Gründünger ausgesät. Das ist eine starke Tracht für die Bienen...
Die Ernte wird geteilt
Wir erinnern uns, die Ernte war Ende Juli oder spätestens Anfang August, da die Varroabehandlung nicht später stattfinden darf. Honig ist ein sehr dankbares Lebensmittel, und wenn er richtig geerntet wurde...
Die große Show ist vorbei
Nach der Ernte gibt man den Bienen erst einmal Futter zur Beruhigung. Das sind etwa 5 kg Zuckerlösung. Diese Maßnahme nimmt den Stress von den Bienen, und sie greifen nicht auf die verbliebenen Honigreserven zu, die sie...
Endspurt und Finale
Der Juli ist für den Imker in unseren Breiten weitestgehend der letzte Monat, in dem Honig erwirtschaftet werden kann. Der Grund liegt darin, dass spätestens Anfang August das Volk gegen die Varroamilbe...
Der Stock geht über
Der Höhepunkt des Bienenvolkes liegt rund um die Sommersonnenwende. Bis zu 50.000 Individuen befinden sich nun in der Beute. Der Brutraum ist zum Bersten voll, und im Honigraum oberhalb wird...