Der November brachte den endgültigen Übergang in die Winterruhe für die Wobau OH-Bienen. Die Temperaturen in Eutin lagen überwiegend im einstelligen Bereich, mit vereinzelten milderen Tagen, an denen kurze Reinigungsflüge beobachtet werden konnten. Insgesamt war die Aktivität rund um die Beuten stark reduziert; die Völker saßen eng in der Wintertraube und wirkten ruhig und gesund.

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Der Imker kontrollierte regelmäßig alle Fluglöcher und befreite sie von toten Bienen, um eine gute Belüftung sicherzustellen. Auch die eingesetzten Mäusegitter wurden überprüft und fest fixiert, um das Eindringen von Nagetieren zu verhindern. Eine letzte Sichtkontrolle der Beuten erfolgte, um Undichtigkeiten oder Schäden auszuschließen. Kleinere Reparaturen wurden abgeschlossen.

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Die Bodeneinlagen wurden eingesetzt und regelmäßig kontrolliert. Der Milbenfall blieb gering, was auf eine erfolgreiche Behandlung mit „Apilife Var“ im Oktober hindeutet. Weitere Eingriffe waren nicht erforderlich. Alle Völker verfügen über ausreichend Futter für die Wintermonate, sodass keine Nachfütterung notwendig war. Dies bestätigt die gute Vorbereitung aus den Vormonaten. An wärmeren Tagen wurde das Verhalten der Völker beobachtet.

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Im Dezember wird der Imker die Träufelbehandlung mit Oxalsäure durchführen und regelmäßig nach dem Rechten sehen – mehr davon im nächsten Bericht!

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Zusätzliche Information: Im November ist es wichtig, die Bienenstöcke vor kalten Winden zu schützen, da die Bienen in der Wintertraube ihre Körperwärme nutzen, um die Königin und sich selbst warm zu halten. Eine gute Isolierung der Beuten kann helfen, den Wärmeverlust zu minimieren und die Bienen gesund durch den Winter zu bringen.